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Triggerpunkt Therapie nicht nur bei Rückenschmerzen

 

zielt ab auf die Beseitigung von lokal begrenzten Verhärtungen in der Skelettmuskulatur, die durch permanent kontrahierte Muskelfasern — den sogenannten „myofaszialen Triggerpunkten“ — entstehen. Die Ursache dieser Verhärtung sind beispielsweise ungünstige Arbeitshaltung, Fehlbelastung aber auch Stress und psychische Faktoren.

Ziel dieser Therapie ist es, den normalen Muskeltonus wieder herzustellen, die Funktionsstörung zu beheben und die strukturellen Veränderungen im Muskelbindegewebe aufzulösen.

Bei einer genauen Untersuchung des Bewegungsapparates werden Triggerpunkte lokalisiert, die sich als tastbare, druckempfindliche Verhärtungen der Muskeln bemerkbar machen und bei Druck ein spezifisches Schmerzmuster hervorrufen.

Die Triggerpunkt Therapie ist eine manuelle Behandlung, bei der die Triggerpunkte einem festen, für den Patienten noch erträglichen Druck ausgesetzt werden. Dies kann der Therapeut mit den Fingern oder aber auch unter Einsatz eines "Massagehölzchens" durchführen. Anschließend wird das Areal um den Triggerpunkt leicht massiert.

Die Kosten für eine Triggerpunkt Therapie richten sich nach der Dauer der Behandlung. Durchschnittlich kostet eine Behandlung ca. 20,- Euro.

 


 


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